Another Tasmanian special: Bay of Fires

And because there are a few musts for when you’re visiting Tasmania Ella and I made a daytrip to the Little Blue Lake, Arsons Bay, Bay of Fires, St. Helen and Binalong Bay. Yep, I said daytrip.

On tuesday the 26th of february I picked Ella up around 8 am and we began our daytrip. The drive towards the Little Blue Lake took us double the time the ow, so praised internet told us. Why? No clue. Once we arrived there we took in the stunning colour of the lake. It is “produced” of acidic clay which remains from mining and therefore you can’t swim in the lake. After that we continued our journey towards Arsons Bay, where we took a drive through the village only to continue towards St. Helens and the Gardens (a part of the Bay of Fires). Once there we were sooo happy to take in the white beaches, the red coloured rocks and turquoise water. What a play of colours. Eating lunch, taking a nap, dipping our legs in the fresh water and playing paparazzo at “our private” little beach. What a midday!

Soon after though we started the journey back towards home. With quick stop in St. Helens dor a coffee and at Binalong Bay to enjoy the view another long drive started. This time we had austropop singing to us as we drove back, past Scamander, St. Mary’s, Fingal and Avoca. My favourite valley so far!

Tagesempfehlung: Bucht des Feuers

Und wie überall sonst auch, gibt es in Tasmanien ein paar Plätze die man einfach gesehen haben “muss”. Ella und ich machten deshalb einen Tagesausflug und inkludierten dabei den “Kleinen blauen See”, die Ansons Bucht, St. Helen und die Binalong Bucht. Ja, ich sagte Tagesausflug.

Am Dienstag, dem 26. Februar machten wir uns gegen 8.00 Uhr morgens auf den Weg für unseren Tagesausflug. Die Fahrt zum “Kleinen blauen See” dauerte fast doppelt so lange als das oh, so gepriesene Internet uns am Tag zuvor versicherte. Wieso? Ja, das wissen wir bis heute nicht. Doch als wir ankamen erfreuten wir uns an der türkis, blau-grünen Farbe dieses kleinen Naturjuwels. Vom “Schnell mal ins Wasser hüpfen” war jedoch keine Rede, da der See (eher ein Teich eigentlich) die Farbe vom Schlamm hat. Dieser Schlamm ist säurehaltig und ein Abfall vom Bergbau. Kurz darauf ging es weiter zur Ansons Bucht, wo wir jedoch nur eine “Sonntagsfahrt” durch den Ort machten und dann wiederum auf dem Weg in Richtung St. Helens und “den Gärten” (ein Teil der Bucht der Feuer) unterwegs waren. Wiederum dort angekommen waren wir sprachlos: wie gezeichnet liegen dort rot-orange gefärbte Felsen in einer türkis-blauen, klaren Bucht mit weißem Strand. Ein weiteres Stück des Paradises auf Erden entdeckt. Da wir theoretisch gesehen am Tagesziel angekommen sind gab es zuerst mal ein Picknik am Strand, bevor ein Sonnenbad (wir vergaßen auch nicht die Sonnencreme) an der Reihe war. Anschließen machten wir natürlich noch Fotos und hatten sehr viel Spaß daran in unserer “privaten Bucht” (keine Menschenseele war dort) zu posieren und herum zu albern. Der innere Tank des Vitamin Sea wurde definitv voll! Schon bald ging es wieder in Richtung nach Hause, wobei wir in St. Helens noch einen Kaffee genossen und in der Binalong Bucht noch einen Blick erhaschten. Vorbei an Scamander, St. Mary’s, Fingal und Avoca verschlangen wir die unglaubliche Landschaft des Tales mit Austropop in den Ohren. Was für ein Tag!

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