I did get here at the beginning of october and want to share a sort overview of what I was up to that month.
On the 8th of october we had the first sunny day – it was the first of many!!! I got to really enjoy the scenery, nature and the mountains. I went to Elm by bike once and then went up to the Tschinglen Alp which is situated within the world heritage tectonic area Sardona. It was impressive to see the rock formations which were formed thousands of years ago!
The weather was just magnificent! Slowly but surely I got into the new routine – when we had guests I would clean the rooms, then look after Andrin and whenever we didn’t have guests I would cook dinner from time to time. In October Nicole was still pregnant so she did a lot of office work to be have everything up to date by the time she’d go into labour.
Florians sister and her two kids, Thalia and Aaron stayed with us for a few days, so we went and explored the “Path of Giants”, a family attraction up on the mountain behind Elm. I sent of many postcards and we took quite a few trips up to the Weissenberge (right behind our house).
Towards the end of the month we made a family trip to Grabs (near Buchs) where Nicole and Florian had an appointment at the hospital – basically getting to know the space and staff as she would be delivering there. While they were at the meeting Andrin and I explored the surroundings findin heaps of animals and luckily even a tractor. We ended the trip with a magnificent meal on the Walensee lake.
The weather stayed as beautiful and the forests started changing into the most colour autumn colours I’ve ever experienced. Day by day I was observing and recognizing the beauty in the process of constant transition.
On october 26th Andrin and I took the bus and the train to Glarus, where we met up with Nicole – what an adventure! He loves taking the bus/train anywhere and is works out really well with him!
On october 27th Nicole, Andrin and I as well as Carmen, with her boys Veith and Tore went to the zoo in Rapperswil. It was a very lovely and relaxed day strolling around the zoo and showing new animals to the boys!
On october 28th I went on a daytrip to Weesen, on the westcoast of the Walensee and walked to the famous Seerenbachfälle. Soaking up every sun ray and walking through nature along the water – it was breathtaking!!!
On october 29th Florin, Andrin, Felix and I hiked up to the Geißtal Alp, where Felix has a little hut that needed some help with fixing the roof. Another pictureseque autumn day spent nicely up on the mountain, feeding his wild goats (which are actually a cross between the ibex and goats), eating some pasta and cheese, picking up leaves for winter and hiking back down through a pure beech forest! Simply amazing!
The day after warm foehn winds picked up and suddenly all the trees were empty – just another day to find beauty in the change.
Lastly, on the 31st of October after a rather rainy and foggy day I had my first cheese fondue – gotta try out all the traditional stuff!













































Meine Abenteuer im Oktober
Ich reiste Anfang Oktober an und möchte nun nochmal kurz festhalten, was alles in dieser Zeit passierte.
Am 8. Oktober hatten wir endlich den ersten sonnigen Tag, und zu meinem Vergnügen stellte sich heraus, dass es der erste von vielen war. So konnte ich die Umgebung, die Natur sowie die Berge richtig genießen. Einmal fuhr ich mit dem Rad nach Elm und dann mit der Seilbahn hoch auf die Tschinglen Alp. Diese Alm liegt im Weltnaturerbe Sardona – sehr eindrücklich mit eigenen Augen zu sehen wie sich die Steinformationen über Jahrtausende formten.
Das Wetter war wirklich wundervoll. Langsam aber sicher lebte ich mich in den neuen Alltag ein: Wenn wir Gäste hatten putzte ich die Zimmer und machte die Wäsche, dann würde ich mit Andrin raus gehen. Wenn wir keine Gäste hatten, kochte ich immer wieder mal Abendessen für uns. Im Oktober erledigte Nicole vor allem noch Büroarbeit um zur Zeit der Geburt am aktuellen Stand zu sein.
Dann kam Florians Schwester Rebi mit ihren zwei Kindern Thalia und Aaron zu Besuch. Gemeinsam machten wir einen Ausflug in den Riesenwald – einem Erlebniswanderweg oberhalb von Elm. Erste Sahne für Familien! Ich schrieb und verschickte viele Postkarten und war mehr als einmal auf den Weissenbergen (gleich hinter dem Dorf).
Ende des Monats machten wir einen Familienausflug nach Grabs (gleich bei Buchs) wo Nicole und Florian einen Kennenlern-Termin im Krankenhaus hatten. Währenddessen erkundeten Andrin und ich die Umgebung und fanden viele Tiere auf deren Weiden sowie auch einen Traktor. Nach einem kurzen Shoppingtrip in Sargans genossen wir noch ein sehr feines Abendessen am Walensee.
Das Wetter blieb weiterhin sonnig und die Wälder begannen sich in den schönsten Farben zu verfärben. Tag für Tag lernte ich den Moment des ständigen Wandelns zu genießen und wertzuschätzen.
Am 26. Oktober fuhren Andrin und ich mit dem Bus und dem Zug nach Glarus, wo wir Nicole trafen. Was für ein Abenteuer! Andrin liebt es Bus und Zug zu fahren – einfach wunderbvoll!
Am 27. Oktober machten wir gemeinsam mit einer anderen Familie aus dem Dorf, Carmen mit ihren zwei Jungs Veith und Tore einen Ausflug in den Zoo in Rapperwil. Ein schön entspannter Tag, als wir die verschiedenen Tiere beobachteten!
Am 28. Oktober hatte ich frei und entschloss mich kurzerhand einen Ausflug zu machen – diesmal nach Weesen, also ans Westufer des Walensees. Was für ein Tag! Ich sog die Sonnenstrahlen regelrecht auf als ich dem See entlang zu den Seerenbachfällen ging. Einfach atemberaubend, der ganze Tag!
Am 29. Oktober wanderten Florian, Andrin, Felix und ich hinauf ins Geißtal. Dort hat Felix eine kleine Hütte und seine Wildziegen (eine Kreuzung aus der Hausziegen und dem Steinbock) und wir halfen ihm, dass Dach winterfest zu machen. Ein weiterer wunderschöner Herbsttag genossen in der Natur, während wir die Ziegen fütterten, Pasta vom Holzherd genossen, Laub für den Winter einlagerten und durch einen reinen Buchenwald wieder zurück ins Tal gingen. Was für eine schöne Erfahrung! Als würde die Zeit dort stillstehen.
Am Tag danach nahm ein warmer Föhnwind all die bunten Blätter mit – wieder eine Möglichkeit die Schönheit im ständigen Wandel zu erkennen.
Und am 31. Oktober nach einem regnerischen und nebeligen Tag genoss ich zum Abschluss vom Monat noch mein erstes Käsefondue.