Coming full Circle

And that’s how I ended up going out back again – to Quilpie. What a special homecoming. Sorta a homecoming before coming home. A place to just be. I enjoyed having a few days with Elle, Dan, Whitney and Lacey and also sharing a few hours with Teneille. Wait, that’s actually how I got here.

On Wednesday, the 25th of November Teneille and left her home around 5 AM. Ahead of us were about 1000 km, approximately 10 hours of driving. It was nice to start early, because you do a fair chunk before the world wakes up. Teneille drove the first bit (about 400 km) and we swapped in Miles, shortly after I had a ture wake up call hitting a kangoroo. Thankfully a realtively small guy, nailed perfectly on the side of the bull bar, not even leaving a scratch. Well, I can’t say I am departing Oz without this adventure. We turned and checked, that it didn’t have a joey, turned out it was a clear broken neck and a boy. So I totally nailed it. The only thoughts when I finally saw the roo were “Don’t swerve! Don’t swerve!” and I didn’t. We only stopped in Dalby for a drive-through brekki, then in Miles to swap and go to the toilet, then in Roma, to do a quick grocery shop, and the next stop was Charleville. It was past one o’clock by the time we got to Charleville. There we got more fuel and some food before we swapped again and Teineille drove the homestretch (the last 210 km) to Quilpie. How nice it was to be back!

During the next days I enjoyed being back, and simply being, relaxing and doing stuff nontheless. We went swimming, to the library, watched movies, caught butterflies, put up christmas lights, baked biscuits and so on. I enjoyed myself a lot experiencing Whitney and Lacey again, one year older than when I last saw them. Their wicked smiles and sassy laughs, their death glares and fights. How good that they have each other. During my time I also met other mums and kids again and it’s just wonderful to go back to a place where people recognize and remember you. On my last evening, the 30th November 2020 Teneille, some friends and I drove up to Table Top (a hill just outside of Quilpie) to watch my last sunset. And as the sun was set the full moon rose on the eastern side of the hill. Magnificent! Full, proud and yellowish. What a nice symbol, that with every chapter that comes to an end something new begins. After we went to Teneilles house for pizzas and played Uno until we couldn’t help ourselves from laughing any longer. And this was my last stop before my journey back home to Austria.



Der Kreis schließt sich

Und so fand ich mich wenig später im Outback, in Quilpie wieder. Was für ein “nach Hause kommen” es auch war. Wie ein Heim kommen vor dem nach Hause gehen. Ein Platz wo ich einfach sein konnte. Ich genoss einige Tage mit Elle, Dan, Whitney and Lace zu verbringen, sowie einige Stunden mit Teneille. Oh, und so kam ich ja auch wieder bis nach Quilpie.

Am Mittwoch, dem 25. November verließen Teneille und ich ihr zu Hause schon kurz nach 5 Uhr morgens. Vor uns lagen 1000 km, also eine ca. zehnstündige Autofahrt. Es war gut so früh loszufahren um schon ein gutes Stück hinter uns zu haben, sobald der Rest der Welt aufwacht. Teneille fuhr die ersten 400 km und wir tauschten sobald wir nach Miles kamen. Kurz danach wurde ich auch wirklich wach gerüttelt, als mir ein Känguru vor das Auto sprang. Glücklicherweise war es ein realtiv kleiner Bub, den ich perfekt getroffen habe – genau richtig auf der Vorderseite des Autos und schnell genug, sodass das Känguru nichts mehr spürte. Will drehten auch um, um sicherzustellen, dass es tot und ohne Junges im Beutel war. Einfach perfekt, wie sich alles herausstellte und die einzigen Gedanken die mir durch den Kopf gingen, als ich das Känguru sah war “Verreiß nicht! Weiche nicht aus! Verreiße nicht das Lenkrad!”, denn dass hätte uns beide in Gefahr gebracht. We blieben nur kurz in Dalby stehen für ein “Drive-through” Frühstück, dann in Miles um den Fahrer zu wechseln und aufzutanken, in Roma um einen schnellen Einkauf zu erledigen und als letztes in Charleville um Mittagessen mitzunehmen, nochmal zu tanken und Teneille fuhr dann auchnochmal das letzte Stück bis nach Hause. Wie die Perspektive sich verschiebt, wenn die letzten 210 km nach Quilpie schon wie die “Hauseinfahrt” sind.

In den nächsten Tage genoss ich einfach da zu sein. Nichts zu müssen und trotzdem Dinge zu unternehmen. Wir gingen schwimmen, zur Bücherei, schauten Filme, jagten Schmetterlinge, montierten Lichterketten ums Haus, backten Kekse und so weiter. Es war toll Whitney und Lacey nochmal zu erleben – ein Jahr älter als ich sie zum letzten Mal sah. Deren freches Grinsen, herzliches Lachen, die Todesblicke und Streitereien. Wie gut es doch ist, dass sie sich gegenseitig haben! In der Zeit in Quilpie traf ich auch noch mal andere Mütter und ihre Kinder, die mich willkommen hießen. So wunderbar, einen Ort zu haben, an dem sich die Menschen an dich erinnern und die Zeit mit dir auch nicht vergessen. Am letzten Abend, Montag dem 30.11.2020 fuhren Teneille, ein paar Freunde und ich zum Table Top (ein Hügel) um dort meinen letzten Sonnenuntergang zu betrachten, soo wunderschön. Als die Sonne untergegangen war, kam überraschenderweise der Vollmond von der anderen Seite, groß und gelblich strahlend. Danach aßen wir noch Pizza und spielten Uno bis in die Nacht. Und so war Quilpie auch mein letzter Halt vor meiner Heimreise.

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