I never thought I would ever do that, let alone in Australia. On my 278 day after departing Austria. Got you wondering?
I went cage diving with the Great White Shark! Like in real life, in their natural habitat! So I went to tell you a bit about it before you can look at the footage I got.
My alarm woke me at 6 AM and the first thing I did – taking a seasickness tablet. Thankfully I slept in Port Lincoln so I only had a two minute drive to the Calypso Star Diving Office where everyone checked in and got a boarding pass. Along the marina we went and boarded the boat. There was 32 adrenaline junkies and 4 crew members. Off we went.
It took us about three hours to get from Port Lincoln to the Northern Neptune Islands. The first part of the journey was on calm waters whereas the last hour was very, very rough! And that’s when I started to feel seasick. Yuuuk! Once we were close to the island it was better again. After a short nap laying on the top deck on my side I felt fresh again.
As soon as the cage was lifted into the water and secured to the boat the first group (eight people) went into the cage for about an hour. The waiting and expecting began. The first shark was sighted about half-way in when the second group was in the water. Soon it was my turn. At first I was very happy to be in the water in regards of me feeling motion sick – I took me about 20 minutes before I had to get up and vomit. I spent some time standing on the ladder of the cage before I stepped out and onto the boat. That’s when the next shark was sighted and I decided to go back under wanter. Sooo exhilarating! There was even two of them. The sharks feel the puls and are curious about what we are and what we are doing in a cage so they swim up closely and just watch!
Back on the boat and after spilling out my guts I felt better. The fourth group had the luck to see them right away and the first group got the chance to go back in and experience them as well. Around 3.30 pm the crew sorted out the cage and around 4 we took off towards the mainland. This time the swell wasn’t as bad as on the way out. Back on land I could still feel the swaying. This evening I drove home, ducked in at Peeralilla to drop something off and went straight for a shower and to bed. What an amazing, once-in-a-lifetime experience! Simply awesome!
Tag 278 in Australien
Mein Alarm weckte mich um 6 Uhr morgens und als erstes nahm ich mal eine Tablette um – hoffentlich – nicht seekrank zu werden. Dankbar, dass ich die Nacht in Port Lincoln verbrachte, war ich nach kurzen 2 Minuten mit dem Auto auch schon beim Büro von Calypso Star Diving angekommen. Dort checkten wir ein und bekamen eine Boardkarte. Entlang der Marina gingen wir zum Boot und wenig später betraten 32 Adrenalin-junkies und 4 Crewmitglieder das Boot. Und los gings.
Nie hab ich mir vorgestellt, dass dies auf meiner Bucket-list stehen würde! Was für ein besonderes Ereignis für den 278 Tag in Australien. Was wohl? Ich ging mit Haien tauchen. Also im Ozean, in einem Käfig, im natürlichen Habitat des Weißen Hais. Darüber möcht ich dir heut auch erzählen und natürlich auch ein paar Fotos herzeigen.
Es dauerte um die drei Stunden bevor wir von Port Lincoln zu den nördlichen Neptun Insel kamen. Der erste Teil war auf ruhiger und entspannter See. Die letzte Stunde hatte es jedoch in sich. Und das war auch der Zeitpunkt an dem mir mulmig wurde. Nach einem kurzen Nickerchen – denn seitlich liegend ist die Schwingung am besten auszuhalten für das Ohr – ging es mir dann auch schon wieder viel besser.
Als der Käfig ins Wasser gelassen und am Boot befestigt wurde begann das Warten. Die erste Gruppe ging dann auch schon unter Wasser. Pro Gruppe befanden sich dann acht Personen in dem Käfig unter Wasser. Das alleine ein Erlebnis für sich selbst. Der erste Hai lies auf sich warten und nach rund einer Stunde wurden die Gruppen gewechselt. Als dann die zweite Gruppe ca. 20 Minuten unter Wasser war sichteten wir das erste Hai Weibchen. Dann war meine Gruppe an der Reihe: Vorerst war ich erleichtert ins Wasser zu kommen bezüglich meiner Übelkeit. Doch noch 20 Minuten im Käfig hin und her geschaukelt zu werden musste ich mal meinen Magen erleichtern und machte stehend auf der Leiter des Käfigs eine Pause. Zurück aufs Boot gestiegen wurde der nächste Hai gesichtet und ich entschied mich nochmal unter Wasser zu gehen – und ich wurde nicht enttäuscht! Gleich zwei Haie interessierten sich für uns. Sooo aufregend. Es haben sich sogar zwei gezeigt. Die Haie fühlen den Puls der Menschen und sind neugierig was wir unbekannt Spezies in einem Käfig sind.
Zurück am Boot und nachdem ich meinen Magen erneut entleerte ging es mir wieder besser. Die vierte Gruppe bekam auch nochmal die Haie zu sehen und auch die erste Gruppe durfte nochmal für dieses Erlebnis unter Wasser. Um 15.30 wurder der Käfig wieder verstaut und dann ging es zurück ans Festland. Der Rückweg war gottseidank viel angenehmer und ruhiger. Am Festland konnte ich dann immer noch das hin und her Schwingen spüren. Einen Abstecher nach Peeralilla und ansonsten direkt nach Hause, in die Dusche und ins Bett war alles dass ich diesen Abend noch unternahm. Doch was für ein Eregnis und Erlebnis. Ein definitives once-in-a-lifetime. Wunderbar!
Adventures Abroad 