Harvest Party at Pisa

A tradition at Pisa is to throw a Harvest Party after the yearly harvest. This year it was held at the mainhouse on Pisa on thursday night, the 5th of march. They asked me if I’d like to prepare and cook for them all and I said “Why not?”.

Very excited I went shopping with a loooooong list on Wednesday morning. If you believe it or not, it took me about one hour to find every last bit in a shop I haven’t been before (hence the searching for all the products). Around 12.30 I returned from the shopping and after a quick bite for lunch the fun started. Peeling, Cutting, roasting, frying, boiling, soaking and of course tasting. Around 6 pm I finished the preps for the day. More exhausted than when I spent a whole afternoon with the kids I fell in bed that night.

Thursday morning, while Henry and Jack where out of the house and Sid was asleep I made my first ever “Zwetschkenfleck” (= austrian plum cake) and baked my famous white bread. In the afternoon we finished off the salads, bread, dips, nibblings and desserts. On the menu where: a cheese plate, a artichoke-dip severed in the ovenwarm bread, Sausages and steaks on the BBQ, a quinoa-rosted-veggi salad with feta, a Cypriot grain salad with cumin-jogurt and pomegranate, a potato salad with bacon and springonion, tsatsiki, white bread and as dessert rocky road and the austrian plum cake. What a pleasure to finally devour it. In total we hosted all of the farm staff with their wives/families, including us I counted 10 kids and 23 adults. As the weather didn’t quite did us a favour we prepared a long table inside and enjoyed each others company.

PS: This year the harvest party was held earlier than usually and would have been Romain’s farewell party. However, he couldn’t attend as love changed his plans.



Erntedank Party am Hofe Pisa

Eine jährliche Tradition hat die Erntedankparty am Hofe Pisa. Heuer wurde die Gäste am 5. März in das Haupthaus eingeladen. Sie fragten mich, ob ich denn nicht Lust hätte für alle zu kochen, und so hatte ich die Ehre.

Aufgeregt begann alles mit einem großen Einkauf am Mittwoch Morgen. Ob du es glaubst oder nicht verbrachte ich eine geschlagene Stunde in einem Geschäft, dass ich nicht kannte bevor ich alles gefunden hatte. Gegen halb eins zu Mittag kam ich zurück und nach einem Mittagsimbiss ging es auch schon ans Werkeln. Schälen, schneiden, rösten, backen, kochen, ziehen und natürlich auch kosten. Um sechs Uhr abends beendete ich dann diesen Nachmittag in der Küche und fiel wenig später erschöpft ins Bett.

Am Donenrstagmorgen, währen Jack und Henry nicht zu Hause waren und Sid seinerstes Nickerchen machte, wurde mein erster Zwetschkenfleck gebacken und mein gepriesenes Weißbrot gebacken. Am Nachmittag wurden dann die Salate mariniert, die Dips und die Käseplatte vorbereitet und die Desserts angerichtet. Auf dem Menü waren: Käseplatte mit Crackern, Artischokendip serviert im ovenfrischen Weißbrot, Steaks und Würtschen vom Grill, ein Quinoa-Grillgemüse-Salat mit Feta, ein Cypriot-Getreide-Salat mit Kümmeljoghurt und Granatapfel, ein Kartoffelsalat mit Frühlingszwiebeln und Speck, Tsatsiki und Weißbrot. Als Dessert servierten wir Rocky Road (geschmolzene Schokolade wird über Himbeergelee, Marshmellows und Nüsse gegossen, kaltgestellt und in kleine Stücke geschnitten) und den Zwetschkenfleck. Was für ein Genuss es war zu sehen wie es allen schmeckt und schließlich auch selbst zu sitzen und das Essen zu genießen. Alles zusammen zählte ich 10 Kinder und 23 Erwachsene die ich bekochte (bis auf die Steaks und Würste am Griller). Da das Wetter nicht ganz mitspielte genossen wir die Begegnungen und Gespräche drinnen.

PS: Dieses Jahr wurde der Erntedank etwas vorgezogen, da es auch als Abschiedsparty für Romain geplant war. Doch diesmal machte ihm die Liebe einen Strich durch seine Pläne.