… well after Bruny Island I took of and shared my ride with the two lovely girls Toni and Andrea. Where we went? The best festival I ever experienced: Party in the Paddock.
Surrounded by hills this festival is held *surprise, suprise* in a paddock. Beside the pictureseque location I experienced an openminded,, welcoming, respectful, empowering and embracing atmosphere I never felt before. I had the amazing opportunity to go there because of the option to be a volunteer and get the ticket and campsite as exchange for two six-hour-shifts.
After we got to the campsite, set up our tents (and my comfy swag in the back of my car) we ended up to have a short volly briefing. Soon after we joined some more friends and had an amazing night, dancing to whatever bands and acts came up and enjoying our lifes.
As friday came, I had a relaxed morning and afternoon, catching up with Caroline, listening to acts, drinking coffee and keeping it low. By six pm I made my way to the volly HQ to ask if I could start my shift one hour earlier and so I started “work” only a few minutes after. As we had everything cashless with a chip on our wristbands we also had top-up stations to put money on them. My first shift was to help people at the self-service stations. I couldn’t have gotten a better placement! Located right above the mainstage with the top friday acts live on stage I took the opportunity to watch them from afar and to dance and enjoy their music. F*uck it what everyone else thought about my dancing – I felt amazing. I also made very good friends, my co-vollys Tom, Tyler, Laura and Brad. What an evening. After my shift, which means just after midnight I devoured a pulled-pork burger and continued dancing in the tent with some amazing DJs into the early morning hours.
Saturday started pretty similiar like friday with coffee, watching acts, relaxing, reading and photographing. Around three pm I joined the yearly parade/marsh which followed a very empowering show with speakers and music. As expected the evening was nothing less amazing than the previous days!
Slowly sunday morning, and with that my second shift rolled around. Tired and sore from dancing til we couldn’t any longer I made myself going to the volly HQ once more. Two hours of top-up station, three hours of stripping and folding the VIP tents and one hour of rubbish picking. Finally done at two pm I packed the car and left for the drive home. What a weekend. As I arrived back at the farm I sure looked like a pig: sunburned, drit smired face, sweaty, bloodshot tired eyes and simply exhausted but oh so happy and at peace with myself.
What an experience! A huge thanks to Romain, Toni, Andrea, Caroline, Jess, Amica, Tom, Tyler, Toni, Melissa, Max and so many more! Party in Peace! (as it was the final Party in the paddock ever)
und dann folgten besondere Klänge
… was also nach Bruny Island? Meine Autofahrt teilte ich mir auf jeden Fall mal mit zwei wunderbaren jungen Frauen Toni and Andrea. Wo es uns hintrieb? Auf das beste Festival das ich je erlebt habe: Party in the Paddock. (“Acker-party”).
Umgeben von den Hügeln Tasmaniens findet dieses Festival *Überraschung” auf simplen Feldern statt und ist bis auf diese eine Woche auch eine aktive bewirtschaftete Feldfläche. Neben dieser besonderen Lage erlebte ich eine sehr offene, respektvolle, aufbauende Atmosphäre die Diversität feiert. Ich hatte die besondere Gelegenheit dorthin zu gehen, da ich als Freiwillige Helferin (wenns man es so nennen möchte) im Austausch für das Ticket und das Campticket zwei sechs-stunden Schichten arbeitete. Ansonsten könnte dieses Festival auch gar nicht funktionieren.
Als wir am Donnerstag das Gelände erreichten und unser Schlafgemach aufbauten war es auch schon Zeit für ein kurzes (und überflüssiges) “Briefing”. Doch schon kurz danach gingen wir zur Bühne und machten uns die Tanzfläche zu nutzen, unabhängig welche Band uns den Abend zu welcher Stunde versüßte. Oh wie schön das Leben ist!
Als es dann Freitagmorgen wurde, hatte ich einen sehr entspannten Tag mit Kaffee, Musik, einem guten Buch, Essen und ein Kamera-Date mit Caroline. Kurz vor 18.00 war es dann für mich auch schon so weit mich in das Volunteer Zelt zu begeben, wo ich bat eine Stunde früher als geplant meine Schicht zu beginnen. Wenige Minuten später wurde ich dann auch schon an den “Top-up”/Aufladestationen eingelernt und der Spaß begann. Das ganze Festival war “cashless”, also wir hatten einen Chip an unserem Armband, womit wir alles bezahlten. Doch um bezahlen zu können musste jede/r vorher den Chip aufladen und das war auch meine Arbeit. Ich half den Festivalbesucher/innen an der “self-service”-Station. Eine bessere Lage hätte ich mir für meine Schicht auch nicht wünschen können: direkt ober der Hauptbühne erlebte ich die Top-Gruppen des Freitagabends und tanzte natürlich auch zur Musik. Wieso nicht glückseelig meine Arbeit genießen? Es ist sooooooo wunderbar wie viel ich zurückbekommen habe von Menschen die ich nicht kenne, die aber meine gute Laune unglaublich schätzten. Neben der Arbeit lernte ich auch noch meine Vollykollegen Tom, Tyler, Brad und Laura kennen. Kurz nach Mitternacht, offensichtlich nach meiner Schift gönnte ich mir einen wundervollen Pulled-Pork-Burger und tanzte im großen Zirkuszelt bis in die frühen Morgenstunden.
Mit dem Samstagmorgen folgte auch gar nichts anders, als was der Freitag mit sich brachte. Kaffee, Musik, ein gutes Buch, meine Kamera. Gegen 15.00 nahm ich am jährlichen Marsch/Parade durch das Festivalgelände teil. Zuvor erlebte ich ein sehr aufbaundes, inspirirendes Programm aus Musik, Kabbaret und Motivationsredners. Wie erwartet war auch der restliche Abend/Nacht/Morgen wundervoll und wir tanzten bis uns die Beine nicht mehr tragen konnten.
Langsam und doch sicher kam dann auch der Sonntagmorgen: Müde und verspannt machte ich erneut auf den Weg zum Volly-Zelt um meine zweite Schicht zu beginnen. Zwei Stunden aufladen der Chips, drei Stunden abziehen und falten der VIP-Zelte und eine Stunde Müllsammeln. Hätte schlimmer sein können! Kurz nach 14.00 machte ich mich glücklich auf den Heimweg. Dort angekommen tauchte ich wie ein Ferkel auf: sonnverbrannt, rote Augen, schmutzverschmiertes Gesicht, müde, dreckige Kleidung und ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Was für ein Erlebnis und Abenteuer! Da möchte ich auch gleich noch Romain, Toni, Andrea, Caroline, Jess, Amica, Toni, Melissa, Tom, Tyler und Max danken die dieses Wochenende mit mir teilten! Feiere in Frieden, war das Motto, da dieses Festival nach 9 Jahren nun die letzte Wiederholung genoss.


















