So, about my journey. It was long, but beforehand I assumed it would be even longer! Now if you think about 28 or 30 hours it’s a little bit more than a day. But consider it traveling and it seems way too long. My mindset was/is to take one moment at the time and the next will easily follow. As I am writing this post I am lying in the grass at the Brisbane Botanic Gardens – I arrived not even fours hours ago. For now the jetlag hasn’t caught me yet but we’ll see!
On Wednesday the 18th September, my parents, two brothers and I left for the Airport – already crossing the first border from Austria to Slovenia. After a short moment of shock, because the queue for the securtiy check was imensly long everything went smothly although saying goodbye to my dearest was by far not the easiest thing. So my first flight left the airport at 5.50 p.m. from Slovenia to Frankfurt-Germany. Once I arrived in Frankfurt experiencing a picturesique sunset I prepared myself for the longest flight I ever took – 12 hours. At 10 p.m my second flight took off with Singapure as next destination. As long as you fly during the night 12 hours easily pass.
Landing at 4.46 p.m. local time Singapure I was very happy to have five hours on the ground. Without the loud roaring and shaking from time to time. Without having to be in a small space with way to much people sitting like sardines in a tin . First I caught a little less than 2 hours of sleep, then I searched for my gate, took the skytrain to the third terminal and had a cozy time in the snoozle lounge. Around 8.30 pm I arrived at gate C22 and could already board. But as I got to know Singapure there just had to be a sercutity check again. As this plane was even bigger the final boarding took us about 1 hour and at 9.45 p.m. the plane took off again for a 7,5 hour flight to Brisbane. This time I watched an Asterix movie, a Monk episode and slept.
At 6.45 a.m. Brisbane time the plane landed smoothly. After exiting the plane the fun began: First passport and electronic visa check, then searching for my luggage among other 500+ people who were on the same flight. After that a very long queue at the border office only to hear: “What do you have” and me replying “Only a small Mary statue I got from my grandma” and again in a strict and unemotional voice “Anything else?”, “No”, “You’re free to go”. That was fun – or not. I was a little bit anxious about this part. But I think because of the mass of people arriving at the same time they didn’t check as properly as they would have if there would only be half of the amount people entering.
What followed was the greatest feeling: First checking the restrooms, changing clothes and freshen up. Then while waiting for my first Australian Espresso: a huge grin I couldn’t fight. The realization hit me, that my dream is coming true. The one dream I had for the last few years: to go and explore a new country far from home! I think only someone who truly achieved her/his personal dream can relate to this special feeling I can’t describe further.
What’s about to follow is to meet my new hostmum, the younger daughter and grandmother and enjoy one weekend in Brisbane (sleeping off my jetlag) before taking another flight to travel to my final destination for the next few months: Quilpie.

Leaving home

sunset at Frankfurt Airport


waiting for the jetlag to chatch up with me – Brisbane Botanic Gardens

first much needed australian espresso

arriving in Singapor
Über A, B, C nach D
Nun bin ich sicher und noch “ganz” in Brisbane gelandet. Wie ich dort hin kam? Wie viel sind schon 28 oder 30 Stunden? Eigentlich nicht viel, ein bisschen mehr als ein Tag. Doch sobald angehängt wird 28 oder 30 auf Reise zu sein ist die Vorstellung schon ein ganz andere. Meine Devise: Einen Moment nach dem anderen erleben und sich selbst nicht schon mit der Vorstellung so lange unterwegs zu sein zu überfordern bevor es soweit ist. Schon wenige Stunden nach der Landung in Brisbane sitze ich nun im Botanischen Garten der Stadt und schreibe diesen Beitrag. Bist jetzt ist vom Jetlag noch keine Spur – wie lange es wohl dauern wird?
Am Mittwoch Nachmittag, dem 18. September ging es mit der Familie um 15.00 ab zum Flughafen nach Ljubljana. Nachdem wir endlich einen Parkplatz gefunden hatten, kam ein kurzer Schockmoment beim Anblick der Masse an Menschen die sich für die Sicherheitsüberprüfung anstellten. Doch schon kurz darauf war dieser Schock auch schon verflogen und es kam der Moment des Abschieds – definitiv nicht das Leichteste einer Reise.
Um 17.20 war dann auch schon Boarding angesagt und der erste Flug von Ljubljana nach Frankfurt begann. Soweit alles ohne Zwischenfälle (war ja auch nur 1 Stunde und 25 Minuten Flugzeit). Dort angekommen erlebte ich einen wunderschönen Sonnenuntergang. Um 21.00 war es dann auch schon Zeit den zweiten Flug zu “boarden”. Um 22.00 hob das Flugzeug auch schon ab und es begannen 12 Stunden, 25 Minuten Flugzeit nach Singapur. Kaum zu glauben ein “ganzer halber Tag”. Bis auf ein bisschen mulmiges Grummeln gegen Ende des Fluges vergingen die Stunden erstaunlich schnell. Um 16.46 lokale Zeit in Singapur gelandet war ich trotzdem froh, mal fünf Stunden auf festem Boden zu sein und auf das laute Dröhnen der Turbinen und das Ruckeln des Luftwiderstandes verzichten zu können. Dringend benötigten Schlaf konnte ich am Flughafen gut nachholen. Dann machte ich mich auch schon auf den Weg zum Terminal 3 via “Skytrain”, also mit dem Zug. Dort entspannte ich noch in der “Snoozle Lounge” bevor es um 20.30 schon wieder zum Boarding ging. Wie ich Singapur am Flughafen kennenlernte, wunder es mich so gar nicht, dass vor dem Betreten des Gates nochmal eine Sicherheitsüberprüfung des Handgepäcks bevorstand. Diese Maschine war noch größer als die letzte und bis jeder Passagierin ihren und jeder Passagier seinen Platz fand, dauerte es über eine Stunde. Um 21.45 hoben wir auch schon wieder ab für einen Flug mit 7 Stunden und 40 Minuten Flugzeit. Diesmal war ein Asterix Film, eine Monk Episode und schlafen angesagt.
Schon nach “kurzer” Zeit setzte der Pilot zum Landeanflug an und um 6.45 Ortszeit landeten wir in Brisbane. Da begann der Spaß der strengen Einreisebedingungen der Australier: Zuerst eine elektronische Reisepass und Visum Überprüfung (elektronisch ist das Visum zum Gesicht gespeichert). Dann unter dem Gepäck von allen anderen 500+ Passagieren den einen eigenen Koffer finden um schließlich in einer ewig langen Reihe die “Incoming Passenger Card” der Zollbehörde zu übergeben. Da ich auf die Frage ob ich Holzprodukte mitführen würde und ob ich in den letzten 30 Tagen in Kontakt mit einem Bauernhof, Bauernhoftieren hatte jeweils “Yes” angekreuzt habe, wurde ich von der ersten Dame weitergeleitet. Dank der überlangen Reihe und Masse von Menschen die alle warteten wurde ich nur streng gefragt: “Was haben Sie dabei” ich darauf: “eine kleine Marienstatue meiner Oma” und wieder streng und emotionslos “Ist das alles?”, “Ja” und mit einem “Sie können gehen” verabschiedet.
Was darauf folgt war folgendes: endlich umziehen und frischmachen, etwas Frisches zum Frühstück bekommen (nicht dieses grauslige Zeugs aus dem Flugzeug) und ein Espresso. Während ich so wartete konnte ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen: mein Traum ist war geworden. Lange hab ich mich darauf vorbereitet und gewartet und jetzt ist es soweit. Ich trau mich zu sagen, dass dieses Gefühl nur ein Mensch der einen Herzenswunsch erfüllt hat nachvollziehen kann, wie ich mich zurzeit fühle. Immer wieder überkommt mich auch jetzt diese besondere Emotion.
Was mich nun erwartet, ist das erste Zusammentreffen mit meiner Gastmutter, der jüngeren Tochter und der Großmutter und ein Wochenende in Brisbane, bevor wir gemeinsam am Montag wieder in den Flieger steigen und an die Zieldestination meiner Anreise für die nächsten Monate zu gelangen: Quilpie.